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Kartenlegen für die Liebe von Neu-Kartenlegen

Welche Kartendecks und Legesysteme sind für Beziehungsfragen besonders geeignet?

Wann ruft er mich an? Wann kommt er zurück? Lohnt es sich, in die neue Bekanntschaft zu investieren? Hat unsere Beziehung noch eine Chance? Passen wir überhaupt zusammen? Denkt er noch häufig an seine Ex-Freundin/Ex-Frau, oder sind die Altlasten endlich passé? Werde ich glücklich? Und was denkt er eigentlich über mich?

Das Kartenlegen bei Neu-Kartenlegen und die Liebe – das ist offenbar eine zeitlos gültige Verbindung wie Ross und Reiter, Auto und Fahrer, Flugzeug und Pilot, kurz eine Verbindung wie Mittel zum Zweck und antreibender Kraft. Die meisten Anfragen, die heute an die telefonische Lebensberatung gestellt werden, stammen tatsächlich aus dem Bereich Liebe, Beziehung und Partnerschaft.

Hierzu gehört nicht nur der moderne Klassiker der Fragen, „Wann kommt er zurück?“ oder „Wann ruft er endlich an?“, sondern auch sehr komplizierte psychologische Fragen, die mit Familiendynamik und Familien-Systemik zu tun haben, mit unseren Schuldgefühlen, Ängsten und Vorstellungen eigener Unzulänglichkeit, und oft auch mit der so genannten dunklen Seite der Romantik: mit Untreue, Süchten und Abhängigkeiten.

Zeitangaben
In keinem Bereich des Lebens wird so tief in die Skala menschlicher Wünsche und Hoffnungen gegriffen, wie im Bereich der Liebe und allem, was damit zu tun hat. Das könnte ursächlich damit zusammenhängen, dass die Liebe unser erstes und wichtigstes Gefühl im Leben ist, welches von den Eltern zum Kind vermittelt wird und uns im Erfolgsfall das Urvertrauen gibt, dass wir richtig sind auf dieser Welt und dass unser Leben vertrauensvoll gelebt werden darf.

In späteren Beziehungen, als Erwachsene, hoffen wir dann gewöhnlich immer wieder, dieses Urvertrauen entweder wiederzufinden oder – wenn die ersten Bindungserfahrungen als Kind negativ waren und unsere Eltern uns nicht ausreichend geliebt haben – dass die Partner in der Lage sind, uns erstmals dieses berauschende Gefühl zu geben, Teil eines größeren und harmonischen Ganzen zu sein. Kein Wunder also, dass Kartenlegerinnen1 in aller Welt seit alter Zeit vor allem die Frage zu beantworten haben, ob „er“ oder „sie“ uns auch wirklich liebt.



Fragen rund um die Liebe dominieren den Alltag der professionellen Kartenlegerinnen und Karten-Medien und zugleich auch die Denkwelt ihrer Klienten, die um die Idee kreist, ob die große Liebe nun endlich vor der Haustür steht, nachdem man schon so viel an sich gearbeitet hat, oder ob sich ein Riss des Zweifels oder der Angst vor Verlust in der schon vorhandenen Beziehung wieder kitten lässt. Doch wie soll man aus der Fülle der möglichen Kartendecks und der Legesysteme der Karten ausgerechnet diejenigen herausfinden, die besonders geeignet sind für Liebes- und Beziehungsfragen?

Hinweis: Wir wählen hier meist die Begriffe „Kartenlegerin“ statt „Kartenleger“ und „sie“ statt „er“ aufgrund der statistischen Häufigkeit der weiblichen Vertreter dieses Berufsstands. Hiermit ist keinerlei Wertung verbunden. Alles Gesagte gilt gleichermaßen auch für die Männer, die als Kartenleger arbeiten.

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