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Wie ich durch eine Kartenlegerin mein Glück in der Liebe fand – Erfolgsgeschichten

Durch Kartenlegen zum Glück in der Liebe?

Endlich Beziehungskrisen meistern und Probleme in der Partnerschaft lösen? Das ist möglich, wenn wir uns auf die Möglichkeiten und Chancen einlassen, die eine qualifizierte Beratung bei der Kartenlegerin (1) bietet. Wie man das Optimale aus einer solchen Beratung herausnimmt, erfahren Sie hier.

Nein, wir wollen nicht behaupten, dass sie einen magischen Stab in der Hand hält, mit dem sie nur dreimal kurz wedelt, und sofort sind wir in eine funkelnde Wolke von Glück eingehüllt. Sie kann unser Leben nicht einfach von Grund auf ändern und Negatives in Positives umwandeln. Und den passenden Partner beim Universum bestellen oder „basteln“ kann sie auch nicht. Aber sie ist ein ungewöhnlicher und begabter Mensch, der unser Leben – wenn wir es zulassen – ganz erheblich zum Besseren verändern kann. Sie ist eine Kartenlegerin.

Sie beherrscht das Zukunftsdeuten aus Skat-, Tarot- und Lenormand-Karten, sie kann die nächste Entwicklung der Situation aus einem Kartenbild ablesen. Sie ist empathisch und kann sowohl aktiv zuhören – eine alte Tugend, die heute viele vergessen haben – als auch guten Rat geben. Sie kennt vielleicht sogar die Gesetze der Manifestation. Als Kartenlegerin weiß sie jedoch, dass das „große Glück in der Liebe“ weder einfach zu finden ist, noch oftmals wirklich dort liegt, wo wir es zunächst vermuten.



Der ersehnte Traum-Partner ist womöglich ein Untreuer oder noch schlimmeres, und die rosarote Fantasie von der lebenslangen Liebe im Sonnenuntergangs-Szenario ist nicht nur von Hollywood entlehnt, sondern würde uns im realen Leben sicherlich auch ganz schön langweilen.

Oft ist es auch so, dass Anrufer gar nicht wirklich umfassend beraten werden wollen, um ihre Ansichten und ihr Verhalten verändern zu können, sondern nur in ihren eigenen festgefahrenen Vorstellungen bestätigt werden möchten. Auf diese Art und Weise kommt jedoch keine Veränderung in der Liebe zustande.

Denn wie kann man erwarten, etwas Anderes zu erleben, wenn man stets immer wieder dasselbe macht? Zuerst muss eine Veränderung im Ratsuchenden selbst vorgehen, er oder sie muss sich mental für die Fülle der Möglichkeiten öffnen, bevor eine äußere, sichtbare Wandlung in der Liebe eintreten kann. Nicht immer ist dieser Prozess ein einfacher und unkomplizierter, doch wer diesen Weg gegangen ist, wird am Ende immer sagen, die Mühe lohnt sich.

Im Folgenden erzählt die Kartenlegerin Stella, die seit Jahren in der esoterischen Lebensberatung am Telefon arbeitet, von zwei Frauen und einem Mann, die nach langen Umwegen endlich mit Hilfe der Karten ihr großes Glück in der Liebe gefunden haben. Die Namen und Orte der Personen sind natürlich aus Datenschutzgründen geändert.

1. Wunschpartner für Anfänger – Oder auch: Manifestieren leicht gemacht


Wunschpartner
„Es gibt Klienten, die machen einem den Alltag in der telefonischen Kartenberatung wirklich leicht – Klienten, die man einfach mag, auf deren Anruf man sich freut. Eine Klientin, die so war – nennen wir sie Annett D. aus Wien – zählte junge Anfang Dreißig, war gebildet und artikuliert, und sie hatte eine unglaublich sympathische Stimme.

Das fiel mir stark auf, denn ich habe ja täglich mit den unterschiedlichsten Menschen zu tun und kann daher Stimmen sehr gut einordnen, weil es eben auch das klangliche Medium ist, das uns viel über die Person erzählt. Nun war da eines Tags wieder Annett mit ihrer freundlichen Stimme, und ich fragte mich, warum diese charmante junge Frau ausgerechnet keinen Partner finden konnte.

Ihr Kartenbild mit den Lenormand-Karten sah stets recht gut aus, denn ihre persönlichen Karten lagen positiv, und meist zeigte sich auch ein Herr in ihrer Nähe, manchmal sogar zwei. Ich konnte erkennen, dass Annett große Chancen auf dem, wie es immer so unschön heißt, „Partner-Markt“ hatte, und auch etliche Treffen zeichneten sich in den Karten ab.

Diese Vorhersagen trafen auch richtig ein, doch Annett berichtete mir immer wieder, dass sie zwar häufig erfolgversprechende Dates hatte, doch leider entpuppten sich die Herren der Schöpfung nach zwei, drei Treffen als Verheiratete, die die charmante Wienerin gern als Geliebte ködern wollten.

Für eine Frau mit Grundsätzen wie Annett waren solche Angebote natürlich total unmöglich. In mehreren Gesprächen am Telefon erkannten wir jedoch, wo Annetts Problem lag: sie hatte Schwierigkeiten mit dem Manifestieren, also mit dem Vorsatz, Wünsche in die passende sprachliche Form zu pressen, um sie wahr werden zu lassen.

Ich fragte sie: „Annett, hast du dir etwa einen Ehemann gewünscht?“, woraufhin sie lachend sagte „Ja, Stella!“ Wir lachten beide und ich riet ihr, beim nächsten Mal nicht einen Ehemann zu manifestieren, also logischerweise den Mann einer Anderen, sondern einen Single-Mann, der vielleicht ihr Ehemann werden möchte.



Was soll ich sagen – drei Wochen später traf Annett zum ersten Mal seit Jahren einen unverheirateten Mann, der großes Interesse an ihr zeigte. Von da an hat sie den Rat der Karten nie mehr unterschätzt – und auch nicht die Notwendigkeit, beim Manifestieren auf jedes kleinste Wort zu achten.“

2. Ich, er und die Andere – Wie eine Frau die Eifersucht überwinden lernte


Eifersucht
„Jede Kartenlegerin kennt diese Art von Anruferin: sie ist ungemein höflich, freundlich und charmant, oft sehr kulturell, sehr eloquent – und meist mit den Nerven am Ende.

Sie lebt von Date zu Date, von Anruf zu Anruf, von Versprechen zu Versprechen, und ihre Zukunft ist immer unsicher. Sie kann siebzehn sein oder sechzig, ihr eigener Gefühlszustand ist immer schwankend, und ihr Status ist immer der der „anderen Frau“. Kurz, sie ist eine Geliebte. Auch ich hatte eine liebe Anruferin, die seit Jahren in der, ich sage immer, „Geliebten-Falle“ steckte.

Sie kam nicht mehr heraus aus der Dreiecksbeziehung, in die sie sich hineinmanövriert hatte, und sie fühlte sich unglücklich darin, doch sie wusste keinen Ausweg, als immer so weiterzumachen und die Hoffnung nie aufzugeben. Ich verstand, dass dieser Frau – nennen wir sie Vera D. aus München – nicht zu helfen war, indem ich einfach nur das Tarot-Blatt auslegte und ihr die Entwicklungen der nächsten Wochen oder Monate voraussagte. Denn das machte sie nicht glücklich. Gemeinsam haben wir dann mit Hilfe der Karten heraus gespürt, warum Vera D. eigentlich in die Geliebten-Falle gegangen ist.

Wir haben uns ihr gewidmet und nicht „ihm“, also den Fokus von ihm ganz abgewendet und stattdessen auf sie gerichtet. Das hat ihr gut getan. Vera D. hat angefangen, sich zu verändern, mehr Selbstbewusstsein zu entwickeln. Wenn sie die Karten befragte, dann immer seltener, um etwas über „ihn“ herauszufinden, sondern immer häufiger, um sich zu vergewissern, ob ihre eigenen, neuen Ziele Erfolg hätten.

Am Ende hat sie sich von „ihm“ getrennt und zum ersten Mal im Leben ohne Angst allein gelebt. Ihr persönliches happy end war also kein happy end mit dem Geliebten, sondern eine Zeit als unbeschwerte Single-Frau und die innere Genugtuung, endlich die Angst vor dem Alleinsein überwunden zu haben.“

3. Ein Mann zwischen zwei Frauen oder Dieses Match war nicht „made in heaven“

Liebe
„Kartenlegen ist Frauensache? Von wegen. Mehr und mehr Männer entscheiden sich heutzutage, bei einer Krise in der Liebe auch mal bei der esoterischen Lebensberatung anzurufen. Insofern war ich auch nicht verwundert, als ein Geschäftsmann aus Luzern – nennen wir ihn Walther F. – neulich bei mir anrief, um sich die Skat-Karten legen zu lassen für sich selbst, seine Ehefrau und die Geliebte. Die Situation war etwas anders, als es gemeinhin so ist: ich erkannte im Kartenbild, dass die beiden Frauen sich bereits kannten.

Auf meine Äußerung diesbezüglich stellte Walther klar, dass sich Ehefrau und Geliebte tatsächlich kannten, da sie im selben Tennis-Club spielten und sich fast jede Woche trafen. Jedoch wusste die Gattin nichts davon, dass ihre Tennis-Partnerin mehr als nur Bälle über den Platz jagen konnte und im Leben ihres Gatten einen festen Platz hatte. Und Walther befürchtete, nicht zu Unrecht, dass er irgendwann, wie man in der Spieler-Szene sagt, „abserviert“ werden könnte, wenn die Wahrheit ans Licht käme – im schlimmsten Fall von beiden.

Ich sah mir die Karten genau an und erkannte, dass mein Klient noch immer starke Gefühle für seine Ehefrau hatte, und dass die Geliebte ihrerseits auch nicht wirklich ein Interesse an einer festen Bindung mit ihm hatte, sondern eher bestrebt war, ihren eigenen Ex-Partner möglichst schnell zu vergessen. Da ich die freie Willensbildung meiner Klienten respektiere, beurteilte ich das nicht, sondern fragte nur, ob Walther sich eine Fortsetzung seiner Ehe wünscht und stellte klar, dass die Karten gute Chancen für einen Neuanfang sähen.

Das gab meinem Klienten sehr zu denken, und einige Wochen später rief er mich an, um mir zu sagen, dass er reinen Tisch gemacht und sich wieder mit seiner Ehefrau versöhnt hätte. Die Beziehung sei tiefer und ehrlicher als zuvor – und die Geliebte habe sich einem Anderen zugewandt. Tennis spielen die beiden Damen allerdings nicht mehr, ergänzte er schelmisch. Doch das minderte sein Glück keinesfalls.“


(1) Wir wählen hier meist die Begriffe „Kartenlegerin“ statt „Kartenleger“ und „sie“ statt „er“ aufgrund der statistischen Häufigkeit der weiblichen Vertreter dieses Berufsstands. Hiermit ist keinerlei Wertung verbunden. Alles Gesagte gilt gleichermaßen auch für die Männer, die als Kartenleger arbeiten.

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